Der Anfang
Heidis kleine Werkstatt war der Anfang, doch ihre Ambitionen waren größer. Sie wollte eine Fabrik gründen. Heidi hatte die nötige Erfahrung darin, wie man ein solides Geschäft aufbaut. Mit ihrer Beherrschung von Systemen, Analysen und Strategien entwickelte Heidi einen sorgfältig durchdachten Plan. Heidi entschied sich, ihre Keramik ausschließlich für den Großhandel und zum niedrigstmöglichen Preis zu produzieren. Die Inspiration kam aus der Fitnessbranche. Heidi wollte den Wiederverkauf der Vang-Linie vereinfachen. Außerdem wollte sie anderen Keramikern bei der Produktion und Entwicklung helfen. Beides gelang, und heute finden Sie genau diese Produktion in Heidis Mini-Fabrik.




Nachhaltiger Fokus
Bei Vangs konzentrieren wir uns auf ESG. Wir haben eine ESG-Schulung absolviert. Auf dem Dach befinden sich Solarzellen, in den Glühbirnen LED-Leuchten. Unser Abwasser wird zweifach gereinigt, bevor es in die Kanalisation gelangt. Ton und Glasur werden in sehr großen Mengen zugekauft, was wiederum weniger LKW-Transporte bedeutet. 95 % unserer Materialien werden auf Fünen eingekauft, sodass der Versand so kurz wie möglich ist. Unser Abfall wird sortiert und wir achten sorgfältig darauf, in der Glasurphase keine Fehler zu machen, sodass wir eine zu häufige Zweitsortierung vermeiden. Unsere Öfen erzeugen die Wärme, die wir brauchen, sodass die Wärmepumpe nie läuft. Wir arbeiten derzeit am Ausstieg aus Glasuren mit krebserregenden Stoffen, um einander, aber auch die Umwelt zu schonen.